für rund 23.000 Schülerinnen und Schüler die schriftlichen Prüfungen. Anders als im vergangenen Jahr gelten dabei Genderzeichen innerhalb von Wörtern wie Doppelpunkt, Unterstrich und Sternchen als Fehler. Das sorgt für politischen Streit.hat bereits für Dienstag eine Sondersitzung des kulturpolitischen Ausschusses dazu beantragt und die schwarz-rote Landesregierung um Antworten auf 15 Fragen gebeten. Den Grünen geht es um die Gleichberechtigung.
Die schriftlichen Abschlussprüfungen an Haupt- und Realschulen sind in Hessen vom 13. bis 17. Mai terminiert. An den Hauptschulen werden dafür rund 13.000 Schülerinnen und Schüler erwartet - und an den Realschulen circa 19.000 Prüflinge. Digitales Schummeln gilt nicht. "Kommunikationstechnische Geräte wie zum Beispiel Mobiltelefone und Smartwatches" sind dem Ministerium zufolge verboten. Soweit Taschenrechner erlaubt sind, müssen "Programme und Dateien, die nicht zum Lieferumfang oder zu einem Systemupdate gehören, vor Beginn der Prüfung gelöscht werden".
In den vergangenen drei Jahren hat das CDU-geführte Kultusministerium wegen Corona-Schulausfällen vermutet, dass nicht alle Schülerinnen und Schüler die Positionierung des Rates für deutsche Rechtschreibung von 2021 kennen konnten - daher die damalige Milde bei Korrekturen.
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