Während sich die Hochwasserlage an der Abens in Mainburg in der Nacht zum Sonntag entspannt hat, stehen den Menschen in Abensberg bange Stunden bevor. Der Pegel Aunkofen hat die Meldestufe vier überschritten. Der „Peak“ war gegen 6 Uhr morgens erreicht.„Land unter“, so beschreibt am Sonntagmorgen Feuerwehrkommandant Konrad Bauer die Lage in der Babonenstadt. Abensnahe Teile der Altstadt stehen unter Wasser, ebenso Teile von Aunkofen.
Das Ausmaß der Fluten sei „in etwa so wie 2013“, damals kämpfen die Menschen und Retter in den nun erneut betroffenen Stadtteilen ebenfalls gegen Wasser und Schlamm.Als man am Samstag mitbekam, „wie dramatisch“ sich die Lage in Mainburg plötzlich darstellte, habe man befürchtet, dass es auch Abensberg treffen werde, so Bauer. Denn noch am Freitag hatten die Prognosen des Wasserwirtschaftsamts keinen Grund zur Sorge gegeben.
Samstagabend hatte es laut Bauer auch plötzlich einen „Pegelsprung“ von etwa 80 Zentimetern an der Abens in Siegenburg gegeben. „Wir sind hingefahren und haben uns das angeschaut, wie sich herausstellte, war es kein Fehler des Online-Pegels.“ Anschließend wurde erneut gewarnt, dass eine Erhöhung der Warnstufe zu befürchten sei.
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