Die gute Geschichte wird holprig erzählt, audiovisuell und spielerisch ist das abwechslungsreiche Abenteuer aber erneut die Reise wert.
Doch auch dort sind die Ratten längst angekommen. Auch dort begegnen die Kinder bald großem Unheil. Die Ratten sind ja nicht einfach da. Sie rotten Dörfer aus und machen Städte zu Waisenhäusern, in denen Leichen die Pflastersteine bedecken. Und sie stehen in Verbindung mit Hugo, weshalb als letzter Strohhalm nur sein Traum von einer Insel bleibt, auf der er geheilt wird. Dass die Reise dort freilich nicht in aller Entspanntheit ausklingt, versteht sich von selbst.
Noch mehr gefällt mir, dass Amicia und Hugo diesmal nicht ständig umher reisen, sondern meist länger an einem Schauplatz unterwegs sind, wenn auch oft auf neuen Wegen, zu verschiedenen Tageszeiten und unter anderen Witterungsbedingungen. So lernt man die Orte besser kennen und sie erhalten eine größere Präsenz. Man wird stärker ins Geschehen gezogen, anstatt nur kurz daran vorbeizugehen.
Amicias Fähigkeiten entwickeln sich übrigens je nach Spielweise. Wer viel schleicht, kann deshalb bald leise laufen und sich schneller in der Hocke bewegen. An Werkbänken verbessert man außerdem ihre Ausrüstung. Allzu großen Einfluss hat beides allerdings nicht. Wenn man das Kommando gibt, greift dieser mächtige Begleiter an. Er steht allerdings nicht das gesamte Abenteuer lang zur Verfügung.
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