"Das ist einfach sinnbildlich für unsere Saison." - Maro Engel nahm es schon ein wenig mit Humor. Statt die"Mamba" mit einem Podestplatz in die Winterpause zu verabschieden, landete der Landgraf-Pilot beim DTM-Finalrennen 2023 auf dem fünften Platz. Dabei hatte er Glück im Unglück.
Dennoch bestand Hoffnung, das Ziel zu erreichen, und so kämpfte Engel weiter."Ich habe mich dann von den Randsteinen ferngehalten, bis auf Kurve 1. Ansonsten wären die BMWs sofort vorbei gewesen." Doch warum startete der Schubert-BMW-Pilot überhaupt von so weit hinten?"Wir hatten im Qualifying eine andere Strategie und sind versetzt zu allen anderen gefahren. Dann hatte ich immer Verkehr auf meinen Runden und musste immer wieder abbrechen. Deshalb war ich nur 23. Das ist natürlich blöd gelaufen, da haben wir uns ein bisschen verzockt."
In der Startphase profitierte er von seiner Erfahrung:"Da habe ich schon acht, neun Positionen gut gemacht." Die restlichen Plätze gab es dann über die Strategie. Während der Großteil des Feldes so früh wie möglich reinkam, um Undercuts zu fahren oder sich zu verteidigen, blieb Rast bis zur Hälfte des Rennens draußen. Nach dem Boxenstopp lag er sogar einige Meter in Führung.
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