28. Januar 2022 - Die internationale Presseschau

aus Peking sieht Europa in Bedrängnis:"Letztlich wären alle europäischen Länder im Falle eines militärischen Konflikts auf den Beistand der USA angewiesen, da ihre Armeen für so ein Szenario überhaupt nicht gerüstet sind. Putin ist sich dessen nur wohl bewusst und lässt auch keine Gelegenheit aus, Europa mit Worten zu demütigen.

In der spanischen Zeitung EL PERIODICO DE ARAGON heißt es:"Russland hat klargemacht, dass es einen ukrainischen NATO-Beitritt weiterhin als Bedrohung für seine Sicherheit betrachtet. Auch wenn sich Biden weiter gesprächsbereit zeigt, bleibt die Lage kritisch, und es bestehen weiter gewisse Risiken. Viel hängt davon ab, welche Entscheidungen Putin künftig trifft, und es steht eine Menge auf dem Spiel.

Großbritannien und Dänemark haben fast alle Corona-Maßnahmen beendet. Dazu schreibt die französische Zeitung LE REPUBLICAIN LORRAIN:"Für den britischen Premierminister Johnson war es so, als hätten diese Regeln gar nicht existiert.

Abschließend noch ein Blick nach Dänemark, dort hat die Regierung beschlossen, fast alle Corona-Einschränkungen aufzuheben. Die Zeitungaus Kopenhagen notiert:"Wir können jetzt wieder leben wie vorher – falls wir das wollen. Immerhin waren für viele Homeoffice und weniger Termine auch eine Erleichterung. Diese positiven Erfahrungen können wir für ein besseres Leben mitnehmen, statt einfach nur weiterzumachen, als wäre nichts geschehen.

Habe gegoogelt➕Google bietet auch Feindsender an,Also dass 🇩🇪➕🇦🇹 jetzt 🇺🇸 als Aggressor betrachten, der in 🇸🇾nichts zu suchen hat:Muss nicht sein. Aber, modernDenken,derStandardde: Sich gemeinsam für eine Verständigung mit 🇷🇺 einzusetzen:Das wäre gut.

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