Sänger Benji Asare weicht Fox nicht von der Seite, weder räumlich noch stimmlich. Daneben die Band, zwei Fronttänzerinnen, und eine Schar von fast zwei Dutzend weiteren Tänzerinnen und Tänzern bevölkert ein Podest, das auf der Bühne aufgebaut ist. Und dann sind da natürlich noch fast 25.000 Fans, die sich auch nicht lange bitten lassen, um zu der Party-Mucke die Hüften zu schwingen.
Von diesem Album stammen die meisten Songs, die er spielt. Sie erzählen von verschiedenen Orten auf der Welt, von der Toskana oder Dubai . Natürlich immer wieder von Berlin. Und überhaupt ist Peter Fox wahrscheinlich der einzige, der auf Afrobeats über die Vorzüge von Brandenburg singen kann. Aber natürlich dürfen auch die mittlerweile anderthalb Jahrzehnte alten Klassiker vom ersten Album nicht fehlen.
Die Hauptstadt-Hymne „Schwarz zu blau” reißt viele mit, „Haus am See” gibt es als Latino-Remix. Wer bis dahin nur mitgewippt hat, schüttelt spätestens da auch seinen Speck. „Zukunft pink”, das Manifest für eine bessere Gesellschaft, wird zur großen Sause vor der Zugabe, und mit „Alles Neu” gönnt Peter Fox seinen Fans noch einen richtigen Kracher – übrigens so ziemlich der einzige Song, bei dem fast alle textsicher das Tempo von Fox mitgehen können.
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