Absurd?
Die Mund-Nasen-Maske wurde erst belächelt, dann verflucht und am Ende resigniert mit Strass und Rentieren dekoriert. Sie ist jetzt Alltag - und bleibt doch eine ästhetische Herausforderung.-Liebe-Sex-und-Zärtlichkeit-Thematik werden wir uns noch lange erinnern, und auch in dieser ziemlich intimen Beziehung gehörte die Anfangsphase nicht immer zu den Sternstunden des eigenen Daseins.
Um aus einer Maske ein Accessoire zu machen bzw. zu tragen muss man schon ziemlich dekadent sein.
Jetzt Outen sich nach und nach alle BDSM Fans.
Ein hoch auf die vierte Gewalt. Hey SZ, könnt ihr bitte auch ein Artikel über den Davidstern der Juden in Nazideutschland unter dem Aspekt der Mode bringen? Oder über die Gaskammern unter 'schöner wohnen'? Wie wäre es mit Christoph Metzelder: 'Kinder sind unsere Zukunft!'?