Mit dem 200-PS-Sportwagen der Eltern statt wie üblich im Bus ist ein 14-Jähriger in Bayern zur Schule gefahren. Für das flotte Auto habe sich der Schüler nach eigener Aussage spontan entschieden, teilte die Polizei mit.
In Bayern gibt es ein rund ein Dutzend solcher "Judensau"-Darstellungen. Dabei handelt es sich meist um antijüdische Skulpturen aus dem Mittelalter in Form von Wasserspeiern, Schnitzereien oder Reliefs.Facebook darf die Nutzung von Pseudonymen verbieten. Das Oberlandesgericht München entschied in zwei Fällen zugunsten des sozialen Netzwerks und befand die sogenannte Klarnamenpflicht für rechtens.
Man sollte den Busfahrer an der Rechnung beteiligen 🤣🤣🤣
200 PS Sportwagen 😂😂😂🤦🏻♂️
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