Im Nachttraining beschränkten sich die meisten Teams wie üblich darauf alle drei Piloten zu qualifizieren. Einzig Peugeot und Aston Martin zogen ein straffes Programm durch und spulten 44 bzw. 43 Runden ab, Aston Martin kamen auf insgesamt 39 Umläufe
In den kühlen Temperaturen war Marc Gene Schnellster und drehte mit 1:45.811 die bisher schnellste Runde des Wochenendes, vor dem Schwester-908 und dem Lola-Aston Martin. Wenig Fahrbetrieb herrschte im abschliesenden freien Training am Freitagvormittag. Die ersten drei waren identisch mit denen des Nachttrainings, nur war es am Freitag Alex Wurz, der die Bestzeit setzte.
Mit der ersten Bestzeit meldete sich der Risi-Ferrari in der GT2-Klasse zurück, Jaime Melo war schnellster vor den beiden Rahal-Lettermann-BMW, die sich in den drei bisherigen Trainings immer im Doppelpack an der GT2-Spitze lagen. Beide Trainings wurden von kleineren Zwischenfällen unterbrochen, im Nachttraining hatte Jan Magnussen einen kleinen Ausrutscher und beschädigte den Heckflügel seiner Corvette, am Freitagvormittag pfefferte Lord Drayson seinen Lola-Judd in die Reifenstapel und beschädigte das Heck des LMP1-Coupés.Ende 2025 wird aus dem Sauber-Rennstall Audi.
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