An diesem Montag wird der Sportdirektor Max Eberl in seinem Büro im Borussia-Park zurückerwartet. Fünf Tage war er krank. Eberl hat Mönchengladbachs Pokal-Blamage in Hannover nicht im Stadion miterlebt - und auch nicht die 1:2-Bundesliga-Niederlage am Samstag gegen Union Berlin. Er hatte kein Corona und auch sonst nichts Schlimmeres, heißt es. Aber frisch genesen geradewegs ins Auge eines Orkans zurückkehren zu müssen, ist trotzdem nicht angenehm.
Denn Eberl hält weiterhin an Hütter fest, nicht nur deshalb, weil er für den Österreicher im vergangenen Sommer 7,5 Millionen Euro Ablöse an Eintracht Frankfurt überweisen musste. Eberl hält Hütter nach wie vor für einen Trainer, der menschlich und fußballerisch gut zur Borussia passt.
Noch herrscht viel Steigerungspotenzial bei Gladbach, aber endlich mal schien die Mannschaft verstanden zu haben, dass die Zeiten des Hurra-Fußballs vorbei sind. Mit großer Vorsicht in einem flachen 5-4-1 hielt sie die Berliner in Schach. Als fatal erwiesen sich allerdings zwei Fehler von Denis Zakaria: erst beim Handspiel vor dem Elfmeter zum 0:1 - und schließlich bei einem missglückten Befreiungsschlag vor Max Kruses spätem Siegtor für Union .
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