Zwölf Monate vor Turnierbeginn ist keine deutsche EM-Elf erkennbar

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Zwölf Monate vor Turnierbeginn ist keine deutsche EM-Elf erkennbar sportnews bluesport

Hansi Flick, der Bundestrainer, beanspruchte nach dem 0:2 von Gelsenkirchen gegen Kolumbien ohne erkennbare Selbstzweifel auch noch eine dritte Chance als Bundestrainer – obwohl die Stimmung in Deutschland fast auf den Nullpunkt gesunken ist. «Ich kann versprechen, dass wir im September eine andere Mannschaft sehen werden», sagte Flick.

Zeitgleich warf Rudi Völler, sein wichtigster Schutzpatron beim Deutschen Fussball-Bund am Ende des Testspiel-Fiaskos der deutschen Nationalmannschaft eine andere «Qualitätsfrage» auf. Der DFB-Sportdirektor und Ex-Teamchef zielte nach dem 0:2 gegen Kolumbien nur auf die Spieler. Flick dagegen sei doch als Trainer «am Ende die ärmste Sau», meinte der 63-Jährige.

In der Kabine richtete Hansi Flick in Völlers Beisein noch ein paar Worte an sein nicht EM-taugliches Team, bevor die Akteure um Champions-League-Sieger Ilkay Gündogan noch in der Nacht schnellstmöglich in die Ferien entschwanden.

Im Presseraum der Schalke-Arena wurde Flick in der Nacht zum Mittwoch gefragt, ob er persönliche Konsequenzen ausschliesse. «Natürlich ist es eine Situation für mich, die ich so in dieser Form noch nicht erlebt habe. Ich gewinne Spiele sehr, sehr gerne. Und ich hasse wirklich zu verlieren», antwortete der 58-Jährige. «Ich habe gesagt, ich gehe kompromisslos im Juni diesen Weg», schloss er an.

Nach dem bestürzenden Flickwerk beim 3:3 gegen die Ukraine, dem 0:1 in Polen und der mit Pfiffen der mehr als 50'000 Zuschauer quittierten Niederlage gegen Kolumbien räumte Hansi Flick immerhin ein, dass sein Experimentierkurs mit Systemwechsel und erstaunlichen Personal-Rochaden ein Fehlschlag war. «Wenn wir es auf den Punkt bringen, ist es in die Hose gegangen. Das, was wir ausprobiert haben, hat in dieser Form nicht geklappt.

 

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