Der Staatsanwaltschaft und der Kantonspolizei Bern gelang es, einen Betrug in Millionenhöhe aufzudecken.Ein Leben am Existenzminimum vorgetäuscht, in Wahrheit aber Millionen auf dem Konto: So lautet der Vorwurf gegen einen 75-jährigen Mann und eine 61-jährige Frau aus Bern. Die Staatsanwaltschaft hat nun Anklage erhoben.Die Staatsanwaltschaft Bern hat Anklage gegen einen 75-jährigen Mann und eine 61-jährige Frau erhoben.
Den Ermittlern sei es gelungen, die Begehung von mehrfachem Pfändungsbetrug, mehrfachem versuchten und vollendeten Betrug und mehrfacher Urkundenfälschung nachzuweisen.Ein 75-jähriger Mann und eine 61-jährige Frau – beide in der Stadt Bern wohnhaft – sollen jahrelang ein Leben am Existenzminimum vorgetäuscht und betrügerische Handlungen in Höhe von 17 Millionen Franken begangen haben. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben.
So sieht es die Staatsanwaltschaft als erwiesen an, dass die beiden Personen zwischen 2009 und 2023 bei Pfändungsverfahren im Umfang von insgesamt über 16 Millionen Franken dem zuständigen Betreibungsamt wahrheitswidrige und unvollständige Angaben machten. Sie gaben an, es liege kein pfändbares Vermögen und Einkommen vor. Das teilen die Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsdelikte und die Kantonspolizei Bern am Mittwoch mit.
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