Bei der Credit Suisse am Z�rcher Paradeplatz und bei der UBS am Basler Aeschenplatz haben Aktivisten am Montag �ber mehrere Stunden die Zug�nge versperrt. In Z�rich r�ckte die Polizei mit einem Grossaufgebot aus und verhaftete total 64 Aktivisten im Alter von 15 bis 65 Jahren. 61 waren am Dienstagabend noch in Haft. In Basel wurden 19 Personen verhaftet.
Bis Mittwochmorgen in Z�rcher Haft war Enora aus Genf. �Es ist sehr absurd, dass ich f�r zwei Tage hier bleiben musste�, sagt die Aktivistin von Climate Justice, die allein in einer Zelle war. �Wir mussten die Fenster schliessen. Es war sehr heiss.� Die zwei Tage seien ihr lange vorgekommen. Sie habe die Zeit mit Radio �berbr�ckt. �Ich habe in der Zelle absichtlich geschrien.
Ein Grossteil der festgenommenen Aktivisten wurde innerhalb der Frist von 48 Stunden wieder freigelassen. 54 Personen wurden mit Strafbefehl bestraft und im Verlaufe des Vormittags aus der Haft entlassen, wie die Oberstaatsanwaltschaft Z�rich mitteilt. Alle mit Strafbefehl verurteilten haben sich der N�tigung schuldig gemacht, einige zus�tzlich des Hausfriedensbruchs.Vier Personen wurden bereits am Dienstag aus der Haft entlassen. Gegen sie l�uft das Strafverfahren weiter.
Unter den 61 am Montag verhafteten Personen sind 29 M�nner und 32 Frauen im Alter zwischen 19 und 64 Jahren. 44 von ihnen sind Schweizer, elf aus Deutschland, zwei aus �sterreich, zwei aus Frankreich. Bei zwei Personen ist die Nationalit�t unbekannt.Die 19 Verhafteten von der Protestaktion in Basel sind derweil bereits seit Montagabend auf freiem Fuss oder kommen im Laufe des Mittwochs frei. Bei den 19 Personen handelt es sich um zw�lf M�nner und sieben Frauen im Alter von 19 bis 37 Jahren.
Die Basler Staatsanwaltschaft hat Verfahren wegen Verdachts der N�tigung, des Landfriedensbruchs, der Sachbesch�digung, des Hausfriedensbruchs sowie der Hinderung einer Amtshandlung eingeleitet.Die Grossbanken haben wegen der Aktionen Strafanzeige eingereicht. �Die Credit Suisse hat wegen der Blockierung der Eing�nge, von der Kunden und Mitarbeiter betroffen waren, Strafanzeige eingereicht�, sagte Credit-Suisse-Sprecher Andreas Kern zu 20 Minuten.
Wieso Aktivisten? Es sind Straftäter
Die Klima-Legionäre ziehen wieder ab 🙋♂️🙋♀️. Ich hätte die in die Salzwüste nach Bolivien in eine Lithium-Mine gebracht. Nur damit diese hirnlosen Geschöpfe begreifen, was der Klimhype für immense Schäden anrichtet! 🙈
Bin ja gespannt, ob die den Abfall, den sie auf der Kasernenwiese verbreitet haben, noch entsorgen...
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: srfsport - 🏆 10. / 68 Weiterlesen »
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »