dieses dunkle Kapitel unserer Geschichte noch nicht abschliessend aufgearbeitetvertieft zu untersuchen wäre. Vom Kunsthaus werde erwartet, dass es im neuen Erweiterungsbau transparent über die historischen Zusammenhänge rund um die Sammlung und den Sammler Bührle informiere und dabei auch neue Forschungsergebnisse aufnehme.
Der Bührle-Enkel Gratian Anda, der als Erbe im Stiftungsrat der Sammlung E. G. Bührle sitzt, reagierte bis Redaktionsschluss nicht auf Anfragen. Gegenüber demDem Kunsthaus Zürich war die Zwangsarbeit in der Spinnerei Dietfurt durch Emil Bührle bisher nicht bekannt, wie Sprecher Björn Quellenberg sagt.
Zur Kontextualisierung der Kunstsammlung Bührles werde es im Erweiterungsbau eine Dokumentation in einem 90 Quadratmeter grossen Raum geben. Diese stütze sich hauptsächlich auf dieletzten November publizierte Studie der Universität Zürich. Das Marienheim im Toggenburg kommt darin nist Reporterin beim nationalen Recherchedesk Tamedia. Sie unterrichtet am MAZ und ist Mitglied des Schweizer Presserats.
Einmal mehr stellt sich die Frage, ob mit der heutigen Definition die damaligen Verhältnisse korrekt bewertet werden. Auch Internierte mussten arbeiten, ebenso musste in den Betrieben der Psych. Kliniken und Trinkerheilstätten etc. gearbeitet werden. Machen wir es heute besser
Und manche möchten die Zwangsarbeit bereits wieder einführen. Sie nennen das dann verniedlichend 'allgemeine Dienstpflicht' oder 'service citoienne'.
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