Die Präsidentin des Verbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, Dagmar Rössler, schlägt Alarm. Wegen des Personalmangels würden an Schweizer Schulen immer öfter Kinder statt ausgebildet bloss betreut. Grund: In immer mehr Klassenzimmern stünden Personen vor den Schülerinnen und Schülern, die keine Ausbildung haben.
Bei wie viel Lehrerinnen und Lehrern dies der Fall ist, weiss der Verband allerdings nicht so genau. Dazu fehlen die Zahlen. Im Kanton Bern sei etwa jede zehnte Lehrperson nicht oder noch nicht fertig ausgebildet, heisst es. Da seien heute, am ersten Tag des neuen Schuljahres mancherorts wohl Notlösungen nötig – wie Klassenzusammenlegungen oder grössere Klassen. So genau kenne sie die aktuelle Situation allerdings nicht. Es fehlen konkrete Zahlen, in der föderalen Schweiz hat niemand die Übersicht.
Ich verweise gerne auf den Artikel vom Juli, zu den Ansätzen im Kanton Genf.
'Manchmal bin ich schon ein bisschen am Schwimmen. Aber es fühlt sich trotzdem gut an' (Aargauer Zeitung, 5.9.2019): Die erste Frau an der Spitze von LCH bewirtschaftet ihre Baustelle seit August 2019. Frauenpower Lehrermangel
Bildung Zuhause ist auf Vormarsch!
Gendergaga, Impf- und Maskenzwang, Mischklassen, hirnrissiger Lehrplan und unsinnige Verwirtschaftlichung. Je mehr man sich anstrengt, umso heftiger der Tritt in den Hintern. Taxifahren ist mittlerweile ein weitaus attraktiverer Job.
Es hätte vermutlich keinen Lehrermangel, hat aber zuviel unvorhergesehene Schüler. Und die Mischklassen sind auch sehr schlecht.Dafür braucht es keine Analyse, nur einen gesunden Menschenverstand.Aber überall wo die Politik mitmischt geht's daneben.Sie haben andere Prioritäten.
Das wird sich zeigen ob das schlechter ist.
Man mag es kritisieren aber ist es besser gar keine zu haben
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