Eine junge Ärztin übernimmt eine Hausarztpraxis. Ihr zur Hilfe stehen will ein erfahrener deutscher Mediziner, der seit 20 Jahren als Hausarzt tätig ist. Das darf er aber nicht. Die Folge: Die junge Ärztin stemmt die ganze Arbeit alleine und ist am Limit. So lautet ein aktueller Fall aus dem Kanton Thurgau.
«Es werden weniger ausländische Ärzte praktizieren»Wegen dieser Ausgangslage fehlen dem Kanton Thurgau Hausärztinnen und Hausärzte. Praxen finden keine Nachfolge, bedürftige Leute haben Mühe, einen Hausarzt zu finden, wenn sie beispielsweise umziehen, weil alle komplett ausgebucht sind.
Ich hoffe, dass die nächste Generation von Ärzten offener über die verheerenden Folgen des experimentellen mRNA-Impfstoffs Covid sprechen wird.
Gendersprech 🤮
Es wäre schön, wenn es mehr Ärzte gäbe, die nicht damit einverstanden sind, Menschen experimentelle mRNA-Covid-Impfstoffe zu injizieren.
GabrielaThurg Eine Änderung wäre zu begrüssen. Einen guten Hausarzt, z. B. bei Umzug zu finden, ist schon mehrere Jahre eher schwierig im TG. Zumindest in meiner Region. Zu den weniger beliebten HA möchte man ja nicht wirklich.
Einfach einbürgern wie Fussballspieler oder?
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