Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer 34-Jährige hat schon vieles erlebt – und doch ist für ihn diesmal im Playoff alles anders. Patrick Geering über Vatergefühle, Grenzerfahrungen und seine andere Leidenschaft.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Fürs Playoff hat sich Geering nun aber ins Kinderzimmer ausquartiert, um genügend Erholung zu bekommen. «Es war nicht meine Idee», sagt er entschuldigend. «Aber im Playoff probierst du, noch ein paar Prozente mehr herauszuholen.»Wenn er Fragen hat zum Dasein als Vater, kann er sich an seine Teamkollegen wenden.
Der ZSC-Teamarzt betäubte Geerings Schulter für die Spiele 5, 6 und 7 mit Spritzen. Das Adrenalin, das den Körper des Verteidigers durchströmte, tat das Restliche. Er biss sich durch und wies im entscheidenden siebten Spiel in der Resega mit dem frühen 1:0 den Weg. Mit einem 2:0-Sieg feierten die Zürcher ihren bisher letzten Titel. «Dank den Spritzen spürte ich kaum mehr etwas», sagt Geering. «Dafür tat es nach den Spielen umso mehr weh.
Er sagt: «Ich bin ein Sportromantiker. Ich finde, die Zürcher sollten in Zürich spielen, die Berner in Bern, die Luganesi in Lugano, die Bündner in Davos. Zumindest der Kern einer Mannschaft sollte aus solchen Spielern bestehen. Darum erfüllt es mich mit Stolz, dass ich als Stadtzürcher Captain dieses Vereins bin.» Natürlich sei er sich bewusst, dass nicht jeder bei seinem Jugendclub Profi sein könne.
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