Viele Wintersportfans strömen über die Ostertage nach Zermatt, um die freien Tage auf den Pisten zu geniessen. So auch Stephanie, die mit ihrer Familie Ferien im Walliser Wintersportort macht. Über die Betreiber der Bergbahnen ist sie allerdings wütend.Der Ärger bei Stephanie ist gross. Zusammen mit ihrer Familie wollte die watson-Userin in Zermatt die Ostertage feiern und die letzten Tage auf der Skipiste geniessen.
«Obschon fast alles zu ist, verlangen sie immer noch 102 Franken für einen Skitagespass. Der Halbtagespass kostet 78 Franken.» Es gebe wahrscheinlich viele wohlhabende Leute, die in Zermatt Skifahren gingen, so Stephanie. «Denen sind die hohen Preise vielleicht egal.» Aber für sie und ihre Familie stimme das Preis-Leistungsverhältnis so überhaupt nicht.
Diejenigen Personen, welche sich trotz des Sturms auf die Piste wagten, mussten sich sehr geduldig zeigen. Vor den wenigen geöffneten Anlagen hätten sich lange Schlangen gebildet, sagt Stephanie. «Es hat viele Touristen, welche aktuell die Ostern in Zermatt verbringen.»weisen die Bergbahnen Zermatt jegliche Schuld von sich.
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