Das BAG habe die Meldung als Todesfall gewertet, ohne auf das Todesfall-Formular zu warten: Stefan Kuster äusserte sich über den Fall an einer Pressekonferenz.Erstmals sei ein Corona-Todesfall in der Altersklasse der 20- bis 29-Jährigen zu beklagen. Dies bestätigte das Bundesamt für Gesundheit am Freitag auf Anfrage von Tamedia. Der junge Mann sei im Kanton Bern gestorben.
Am Abend dann verschickte der Kanton Bern eine Richtigstellung: Den Corona-Toten gibt es demnach gar nicht. Es handle sich um eine Fehlinformation, «die aufgrund von Unklarheiten auf der klinischen Meldung einer Person erfolgte, die sich in Isolation befindet und keine schweren Covid-19-Symptome hat». Der Kanton Bern habe keine Todesfallmeldung an das BAG gesandt.
Das BAG spricht davon, die Fehlinformation sei aufgrund eines fälschlicherweise eingetragenen Todesdatums passiert. Man werde die Todesfallstatistik der Covid-19-Fälle «morgen um -1» korrigieren.Damit gibt es in der Schweiz seit Ausbruch der Pandemie nur einen einzigen Todesfall, der einen Patienten unter 30 Jahren betrifft. Im Maidas positiv auf Covid-19 getestet worden war.
Grobfahrlässige Alarmismusjunkies: endlos müssen BAG + Hofberichtmedien nun Panik verbreitende Kolossalfehler zugeben. So war der 9-jährige Covidtote schliesslich 109, der 27-Jährige war 87.. nun also der 3. Pseudotote, der die bundesrätliche Politik hätte legitimieren müssen ☹️
NZZ 10vor10 Bern vs BAG. Gegenseitige föderalistische Schuldzuweisungen. Gleiche Kacke.
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