Ngozi Okonjo-Iweala ist die erste Afrikanerin an der Spitze der WTO. Die Harvard-Ökonomin war Vizechefin der Weltbank.Über 120 internationale Botschafter haben sich in einem Brief an CH Media über einen Artikel von Anfang Februar beschwert. Die Zeitungen hatten im Titel die neue Direktorin der Welthandelsorganisation, Ngozi Okonjo-Iweala, auf ihre Rolle als «Grossmutter» reduziert.
Diese beklagten darin, dass die Zeitungen von CH Media in ihrem Artikel über die Nigerianerin Okonjo-Iweala,, Absolventin der Universitäten Harvard und MIT und ehemalige Finanz-, Wirtschafts- und Aussenministerin von Nigeria, mit der Überschrift «Diese Grossmutter wird neue Chefin der Welthandelsorganisation» degradiert hätten.
Bereits zuvor hatten mehrere hohe afrikanische UNO-Repräsentatinnen der Zeitungsgruppe «Rassismus» und «Sexismus» gegen die neue WTO-Chefin vorgeworfen. Und auch der britische UNO-Botschafter hatte die Diskriminierung bedauert.
124 Botschafter sind unterbeschäftigt. „Iˋm offended“ ist eine Hysterie aus den USA, die nicht unbedingt übernommen werden muss. Kann man stellvertretend verletzt worden sein in jemand anderer Gefühlen? Dann bin ich das auch: Diplomaten nicht gegender-sternchend, Tagi. Skandal!
Das wahre Gesicht der Schweiz zeigt sich sehr klar im letzten Jahr....
Grossmutter ist jetzt auch ein Schimpfwort 🤦♀️🤦♀️🤦♀️
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