Seit der Nacht auf Dienstag sind im Wallis über hundert Beben registriert worden. Die stärksten erreichten Magnituden zwischen 3,0 und 3,3 und wurden bis ins Berner Oberland wahrgenommen. Laut dem Schweizerischen Erdbebendienst handelt es sich um einen «aussergewöhnlichen Erdbebenschwarm», wie es ihn hierzulande nur selten gibt.
Wenn es bei uns bebt, ist das in den meisten Fällen eine Folge des Aufeinanderprallens der Europäischen und der Afrikanischen Kontinentalplatten. Pro Jahr ereignen sich so in der Schweiz zwischen 1000 und 1500 Erdbeben. Von der Bevölkerung tatsächlich verspürt werden aber nur solche, die Magnituden von mindestens 2,5 aufweisen.
Die Wahrscheinlichkeit für ein katastrophales Beben mit einer Magnitude von über 6 ist klein, sie liegt bei einem Prozent im aktuellen Jahr. Im Schnitt ist alle 50 bismit einem solchen Ereignis zu rechnen, bei dem sogar gut gebaute Häuser schwer beschädigt werden oder einstürzen. Legte die Stadt in Trümmer: Das grosse Erbeben in Basel 1356 auf einer Darstellung des Historienmalers Karl Jauslin. Foto: Getty Images
Solar Minimum erhöht die Erdbebenwahrscheinlichkeit.
Die grünen werden Sicher ein Erdbeben Verbot und Steuer erheben.
Schuld ist das „Atom“ oder der „Klimawandel“. 😂
CERN
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