Die Tiere werden auch als «europäische Büffel» bezeichnet.Wisente in der Schweiz sollen ausgewildert werden, wie der künftige Rancher Benjamin Brunner in einem Interview gegenüber der «Bauern Zeitung» sagt. Die Tiere seien sanfter als manche Mutterkühe. «Ich muss gestehen, vor wenigen Jahren wusste ich auch noch nichts über Wisente», so Brunner am Telefon.
Sonst könnte man schon morgen mit dem Bau des Geheges beginnen. So plant Brunner ein halbes Quadratkilometer langes. Zu einem späteren Zeitpunkt will er dies dann ums Doppelte erweitern. Auch ein Alarmsystem soll der Zaun beinhalten, damit es gleich Alarm schlägt, wenn der Zaun unterbrochen wird – und er bevor es die Tiere merken das Gehege reparieren kann.Drei Jungtiere sind bereit für den Umzug in den Naturpark Thal , wie Brunner sagt.
Seit Jahren schmiedet Brunner die Pläne für seine Wisenten-Zucht. Das Waldstück, das nun eingezäunt werden soll, gehört ihm und der Gemeinde Solothurn. Das Gehege soll allerdings nur die Wisente an diesem Standort halten. Für andere Wildtiere wie auch für Wanderer soll das Gelände weiterhin offen bleiben.
Um die Wildtiere zu Gesicht zu bekommen, will Brunner Führungen anbieten. Die Tiere werde er mit seinem Handy orten können, sonst sehe man die scheuen Tiere nur selten. Für die Besucher sollten sie nicht gefährlich werden, sodass man sich auf rund 50 Metern ihnen nähern kann. Die Tiere seien demnach gutmütiger als Mutterkühe.
Finde ich super! Take back control Wisente
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