am vergangenen Freitag beschlossen hat. Dies sagen Fachleute aus Wirtschaft und Wissenschaft. Martin Scholl, Chef der Zürcher Kantonalbank, ist alarmiert: «Wir sprechen hier von einem monatelangen Stillstand.» Solche Umsatzausfälle könnten nicht allein mit rückzahlbaren Krediten gedeckt werden. «Dazu braucht es Staatshilfen.»
Die Banken hätten eine Arbeitsgruppe gebildet, die bespricht, wie ein solches Programm aussehen könnte. Welches Volumen es brauchen werde, sei noch nicht klar, sagt Scholl. «Aber einen zweistelligen Milliardenbetrag halte ich für angemessen.»Wie wichtig Liquiditätshilfen für angeschlagene Unternehmen sind, hat auch Jan-Egbert Sturm herausgestrichen.
Ein solches Szenario könnte eintreten, wenn Unternehmen mangels flüssiger Mittel zum Bezahlen von Forderungen in grösserer Zahl in Konkurs gerieten und die Banken dadurch mit massiven Kreditausfällen konfrontiert wären. Die vom Bundesrat bisher gesprochenen 10 Milliarden Franken zur Unterstützung der Wirtschaft bezeichnete der KOF-Chef als eine «erste Massnahme», die wohl nicht ausreichen werde.Die Schweiz, so Sturm, stehe finanzpolitisch gesund da.
Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch, Direktorin des Staatssekretariats für Wirtschaft , wiederholte gestern vor den Medien, man arbeite bis am Freitag an weiteren Massnahmen, die der Bundesrat dann beschliessen könne. «Es geht darum, zu definieren, wer zu welchen Konditionen aus welchen Gründen was erhalten kann», sagte Ineichen.
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Das ist das einzig richtige und Staatsbetriebe sollen nun verzichten
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