«Wir fahren nach Berlin»: Unser Reporter startet ins Achtelfinal-Abenteuer ++ Schon 166 Gelbe Karten ++ Fodens Rückkehr ins England-Training
Sehr zufrieden sei die UEFA mit der Anwendung der neuen Regel, laut der nur noch die Captains der Mannschaften mit den Schiedsrichtern diskutieren dürfen. «Die Rückmeldungen sind extrem positiv, es funktioniert», sagte Rosetti. Spieler und Trainer seien «absolut glücklich» mit dieser Regel. Viele grosse Nationalverbände hätten sich bereits nach der Umsetzung der Regel erkundigt.
Zunächst hatte Maignan Lewandowskis Elfmeter pariert. Der Pole erhielt jedoch einen zweiten Versuch, weil Frankreichs Keeper zu früh mit beiden Füssen die Torlinie verlassen hatte - und er verwandelte sicher. Ein Teil des Fusses muss sich dem Regelbuch zufolge bis zum Schuss auf oder hinter der Linie befinden.Maignan stiess vor allem auf, dass Lewandowski seinen Anlauf gleich mehrmals verzögert hatte.
Die Partie Niederlande - Österreich wurde mit einem Eigentor lanciert. Schon nach fünf Minuten grätschte der neu ins Team gekommene Donyell Malen den Ball ins eigene Netz. Nach dem Ausgleich durch Cody Gakpo war es ein Flugkopfball Romano Schmids, den Stefan de Vrij in höchster Not nur noch hinter die eigene Linie bugsieren konnte.
Die Vorbereitung auf den EM-Achtelfinal gegen Italien hat begonnen. Am Dienstag absolviert das Schweizer Nationalteam aber noch ein Spezialtraining. Zudem müssen am Mittwoch die Tschechen sowie Georgien verlieren. Dann würde es für den WM-Dritten von 2022 doch noch mit dem Weiterkommen klappen.Titelverteidiger Italien hat trotz einer fussballerisch dürftigen Vorstellung das Achtelfinale der Fussball-EM abgewendet. Die Squadra Azzurra zeigte am Montagabend eine von viel Taktik geprägte Leistung und rettete sich in der Nachspielzeit mit einem 1:1 gegen Kroatien in die K.o.-Runde der Fussball-EM.
Die UEFA bestätigte auf dpa-Anfrage die Höhe der Strafzahlung, ging aber nicht auf Details des Vergehens ein. Der dänische Verband sei wegen einer Botschaft sanktioniert worden, die «für ein Sportereignis ungeeignet ist».Das 1:1-Unentschieden des Schweizer Nationalteams an der Europameisterschaft gegen Gastgeber Deutschland verfolgen bis zu 1,68 Millionen Leute aus der Deutschschweiz live auf SRF zwei.
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