Die Polizei hat mit dem Jungen gesprochen.Ein Viertklässler hat in einer Winterthurer Schule ein Messer mitgenommen und mit diesem seine Klassenkameradinnen und -kameraden bedroht.Die Polizei ist involviert, die Schule hat «notwendige Massnahmen» eingeleitet.
Ein neunjähriger Bub verbreitet an der Schule Gutenberg in Winterthur Töss Angst und Schrecken: Wie mehrere Eltern gegenüber 20 Minuten übereinstimmend berichten, hat der Viertklässler in der vergangenen und dieser Woche mehrmals seine Schulgspänli eingeschüchtert.
Nach der Morddrohung habe der Schüler einen Verweis erhalten. «Seit Mittwoch darf der Bub wieder in die Schule gehen, als wäre hier nichts passiert.» Dass die Schule keine Konsequenzen ziehe, sei bedenklich: «Es muss zuerst etwas Schlimmes passieren, damit etwas gemacht wird.
Wie Michael Wirz von der Stadtpolizei Winterthur sagt, sei die Polizei am Montag alarmiert worden, weil ein Neunjähriger Kameradinnen und Kameraden bedroht hatte. Spezialistinnen und Spezialisten der Jugendpolizei seien ausgerückt, hätten den Bub vor Ort angetroffen und die nötigen Schritte eingeleitet.
Dass der Schüler bereits wieder in der Klasse sitzt, löst auch bei einer 37-jährigen Mutter Ängste aus, wie sie vor dem Schulhaus sagt: «Mein Ehemann und ich haben von der Drohung gehört, wir machen uns ziemliche Sorgen.» Weil beide arbeitstätig seien, könnten sie ihren Sohn allerdings nicht jeden Tag in die Schule bringen und wieder abholen. «Unser Achtjähriger ist am Mittwoch nach einer Dispens wieder in der Schule.
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