Der Gletscherschwund steht in direktem Zusammenhang mit den erhöhten Treibhausgasemissionen und dem dadurch verursachten globalen Temperaturanstieg. Allein von Oktober 2018 bis September 2019 gingen zwei Prozent des Eisvolumens der Schweizer Gletscher verloren. Hier wird aufgezeigt, welche Schweizer Gletscher bereits verschwunden oder stark gefährdet sind.Den Pizolgletscher im Kanton Sankt Gallen gibt es nicht mehr. Für ihn fand im September 2019 eine Trauerfeier statt.
Gletscher haben eine zentrale Rolle im Wasserkreislauf, da sie Abflussschwankungen ausgleichen. Kurzfristig bedeutet der Klimawandel aufgrund von Schmelzeis mehr Wasser für die Alpenregion. «Danach gibt es weniger Wasser, und dieses wird schlechter verteilt. Vor allem in trockenen Sommern wird Gletscherwasser fehlen», warnt WWF Schweiz. «In den Alpen ist der Wendepunkt wohl jetzt erreicht.
In der obigen Bildstrecke erfahrt ihr, welche Gletscher in der Schweiz besonders stark von der Gletscherschmelze betroffen sind.
Zumindest die Klimaforscher der Gegenwart werden sie überleben...
Seht es positiv! Wenn die Gletscher weg sind kann niemand mehr in eine Gletscherspalte fallen.
Auf jeden Fall länger als das Lügenblatt 20min!
Auf jeden Fall kann weder der Klimawandel im Allgemeinen, noch die Gletscherschmelze im Speziellen durch Reduktion des menschlichen CO2 Ausstosses und der damit verbundenen Bepreisung von CO2 verhindert werden!
Die nächste Eiszeit kommt schon bald wieder. Zwar nicht in den nächsten 20 Jahren, aber Erdzeitlich betrachtet relativ schnell. Also keine Angst
Bis das Eis weg ist würde ich sagen
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