Die mit Hilfsgütern beladene «Open Arms» im Hafen von Larnaca in Zypern.Hilfsgüter werden in Gaza dringend gebraucht, einen Tiefseehafen gibt es jedoch nicht. Rund 1000 US-Soldaten sollen nun in nur zwei Monaten einen schwimmenden Hafen bauen. Antworten auf die wichtigsten Fragen.Rund 1000 US-Soldaten sollen in nur zwei Monaten einen schwimmenden Hafen für den Gazastreifen bauen.
Nahrungsmittel, Medikamente und andere lebensnotwendige Dinge in den Gazastreifen zu bekommen, erweist sich angesichts der Kämpfe als schwierig und bisweilen unmöglich.Das US-Militär wusste schon vorher Bescheid. Als Präsident Joe Biden am Donnerstag ankündigte, den Gazastreifen über das Meer mit dringend benötigten Hilfsgütern zu versorgen, hatten die 7.
Nahrungsmittel, Medikamente und andere lebensnotwendige Dinge in den Gazastreifen zu bekommen, erweist sich angesichts der Kämpfe als schwierig und bisweilen unmöglich. Das israelische Militär sperrt Strassen und verlangsamt den Transport durch Kontrollen.
In den kommenden Tagen werden die Einzelteile in ein Spezialschiff verladen. Dazu gehören auch kleine Schlepper, die beim Aufbau helfen sollen. Aufbrechen wird das Schiff wohl nicht vor kommender Woche.US-Truppen sollen laut Biden nicht an Land im Gazastreifen eingesetzt werden. Diese Aufgabe dürfte Verbündeten, Vertragspartnern und Hilfsorganisationen zufallen.
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