Zu viele Touristen, zu hohe Mieten, eine Stadt, die zur Partymeile wird: Was in Städten wie Barcelona seit längerem unter dem Stichwort «Overtourism» bekannt ist, befürchtet die SP auch in Luzern. Ein Dorn im Auge sind ihr dabei die Ferienwohnungen und Business-Apartments, die in den letzten Jahren boomten.
Auch andere Städte schränken Airbnb ein Box aufklappen Box zuklappen Der Vorschlag der Luzerner SP richtet sich nach dem Genfer Modell. Dort braucht es eine Bewilligung, wenn man eine Zweitwohnung länger als 90 Tage pro Jahr als Airbnb-Wohnung vermieten will. Die 90-Tage-Regel gilt in Genf aber nur, wenn die Leerwohnungsziffer unter 2 Prozent liegt und wenn die Räume schon vorher als Wohnungen genutzt wurden. Gewerberäume umnutzen ist erlaubt.
Dort, wo es touristisch attraktiver ist, wollen wir einen etwas höheren Prozentsatz. Autor: Manuela Jost Baudirektorin Stadt Luzern Deshalb hat sie nun einen Gegenvorschlag vorgelegt: Die Anzahl der Ferienwohnungen soll beschränkt werden. Und zwar je nach Quartier mit einem angepassten Prozentsatz. In zentralen Quartieren wären es höchstens 1.5 Prozent der Wohnungen, die als Airbnb dienen dürften.
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