Weniger Bio-Brotgetreide wurde angebaut

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Für Weizen und Roggen gibt es mehr, der Preis für Dinkel sinkt. Die Inlandproduktion soll attraktiv bleiben.

Die Produzenten bekommen für ihr Bio-Brotgetreide höhere Preise. Damit soll die Inlandproduktion attraktiv bleiben. Doch auch die Anforderungen an die Qualität sollen steigen.

Nach einer ersten Schätzung wird beim Bio-Brotgetreide eine Abnahme der Anbaufläche von rund zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr erwartet, dies teilt Bio Suisse diese Woche in einer Medienmitteilung mit. Dies führe zu einer geringeren Ernte von rund 2300 Tonnen. Die Getreidebestände lassen derzeit auf eine unterdurchschnittliche Erntemenge schlies­sen, was die Situation noch ­verschärfe.

7362 Betriebe wirtschaften in der Schweiz nach Bio-Suisse-Richtlinien. Das sind 21 mehr als im Vorjahr. 17,9 Prozent aller direktzahlungsberechtigten Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein sind Bio-Betriebe. Beim Bio-Konsum ist die Schweiz Europameister.

Der zweite Produzententag von IP-Suisse befasste sich mit herbizidlosem Getreide, dauerbedeckten Böden und den dazu benötigten Maschinen. Durchgeführt wurde er auf dem Betrieb von Walter Lüthi und Simone Barth in Märchligen.Die Kommission «Markt-Qualität Getreide» von Swiss Granum hat diese Woche die Ernterichtpreise für Brotgetreide der Ernte 2024 festgelegt. Sie steigen im Vergleich zum Vorjahr für Brotweizen um Fr. 1.

Der Verein Faire Märkte Schweiz hat bei der Wettbewerbskommission Anzeige erstattet. Beim Schweizerischen Getreideproduzentenverband erwartet man nicht, dass dies die Situation verbessern wird.Erst seit zwei Jahren stösst man in Aldi-Läden auf ihre Bio-Marke «retour aux sources». Doch das Geschäft scheint zu boomen: Letztes Jahr ist der Umsatz um rund 60% gestiegen.Emmi sieht für Biomilch eine gute Zukunft.

 

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