Es wird ein WEF wie kein anderes davor: Im Frühsommer statt im Januar, ohne Russen und fast ohne Chinesen. Davos muss diesmal kleinere Brötchen backen, es hat nur 2400 statt wie früher über 3000 offizielle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, und Gründer Klaus Schwab gibt sich angesichts des Kriegs in der Ukraine demütig. Die Mission des WEF - «verpflichtet, den Zustand der Welt zu verbessern» - wurde schon offensiver verfolgt.
Um 10.45 Uhr eröffnet Bundespräsident Ignazio Cassis die Veranstaltung. Verfolgen Sie seine Rede sowie jene von Ukraine-Präsident Wolodimir Selenski im Stream und im Ticker.
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Editorial zum Weltwirtschaftsforum – Ist es nur das Ende der «Davos Men» oder auch des WEF?Das WEF ist dieses Jahr nur ein Schatten seiner selbst. Das liegt auch an der mangelnden Voraussicht seines Gründers Klaus Schwab. Meinung (Abo) Ohnehin 👎🏻👎🏻👎🏻 Gehört abgeschafft und der Gründer mit seinem Gefolge hinter Gittern. Blödsinn, der WEF , die WHO sind ein Verein, und wenn die neue Weltregierung installiert ist, der WHO Vertrag unterschrieben ist, hat der WEF Klaus Schwab sein Ziel erreicht, noch begreift der dumme EUler nicht was 8hn erwartet, die totale Entrechtung, Enteignung!
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