Einatmen, ausatmen. Mehr hilft nicht, und mehr gibt es erst mal auch nicht zu wissen über Stressbekämpfung. Einatmen, ausatmen. Tief in die Lunge, bis zum Bauch runter. Wer jetzt daran denkt, wie viele Mails zu beantworten sind, wer die Kinder abholt und ob genug zu essen im Kühlschrank ist, hat keinen Stress, sondern vor allem zu viel zu tun.
«Menschen sind darauf eingestellt, hohe Belastungen auszuhalten», sagt der deutsche Psychologieprofessor Frank Jacobi. «Das ist im Prinzip das normale Leben.» In einer grossen Studie hat Frank Jacobi gemeinsam mit zwei Kollegen festgestellt, dass es einen zahlenbasierten Beleg für den Anstieg psychischer Arbeitserkrankungen nicht gibt; nachzulesen im 2018 erschienenen Buch «Das überforderte Subjekt».
streß zu zeigen, ist eine neuere form von arroganz. und arrogantes verhalten gab es immer schon
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