50‘000 Franken entspricht. Für ihn ist verständlich, dass Sponsoring für Betriebe, die von der Krise betroffen sind, nicht an oberster Stelle steht.Auf der anderen Seite haben wir aber auch keinen Spielbetrieb und deshalb keine Ausgaben, so Fischer. Entschädigungen für die Schiedsrichter, Essen oder die Carfahrten der Mannschaft fallen weg. Zudem habe der Verein ab Mitte März die Kosten runtergefahren., sagt Fischer.
Höngg bekommen die Spieler gar nichts. Einzig eine kleine Siegesprämie gebe es, sagt Martin Gubler. Doch das Geld sei für die Mannschaftskasse bestimmt, nicht für die Spieler selbst. Auch kommt es bei den kontaktierten Amateurvereinen zu mehr Solidarität – während bei einigen Profivereinen die Spieler nicht zu Lohnverzicht bereit waren. Der SV Höngg beschäftigt etwa 50 Trainer, die eine Spesenentschädigung erhalten. Wegen der ausgefallenen Trainings habe der Vorstand ihnen einen Teil davon angeboten., sagt Barbara Gubler. Darauf hofft man auch beim BC Albisrieden, wo nur die Trainer der Aktiv-Mannschaften entlöhnt werden.
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