Der Wahlkampf ist vorbei. Nun wird sich zeigen, welche Partei am besten mobilisieren konnte.Die Schweizer Stimmberechtigten sind aufgerufen, alle Mitglieder der beiden Parlamentskammern neu zu wählen: 200 Personen für den Nationalrat und 46 für den Ständerat. Diese 246 Frauen und Männer werden die nächsten vier Jahre im Parlament die Gesetze machen.
Die SP und Die Mitte dürften ebenfalls Wähleranteile zulegen. Gemäss Umfragen verliert die FDP zwar leicht an Wähleranteilen, gemäss der Prognose der Tamedia-Redaktion dürfte sie bei der Sitzzahl im Nationalrat aber stabil bleiben.Die Grünen und die Grünliberalen. Beide Parteien haben 2019 stark zugelegt. Nun scheinen die Wählerinnen und Wähler die für Schweizer Verhältnisse enormen Gewinne wieder teilweise zu korrigieren.
In der Schweiz gilt das ungeschriebene Gesetz, dass amtierende Bundesräte nicht abgewählt werden. Meistens halten sich die Parteien daran. Das heisst, dass ein Sitz nur bei einem Rücktritt eines Bundesrats an eine neue Partei gehen kann. Derzeit gibt es nur bei der SP eine Vakanz. Sie hat gute Chancen, zweitstärkste Partei zu bleiben – und stellt auch klar Anspruch auf den Sitz.
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