Die Luft unter den Nato-Partnern war zum Schneiden: Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz zauderte und zögerte in der Panzer-Frage; der Geduldsfaden von Warschau bis nach Washington drohte zu reissen. Am Ende konnte Berlin durchsetzen, dass seine Leopard-Panzer nur im Tandem mit amerikanischen Abrams-Panzern an die Ukraine geliefert werden.
Das Veto aus Berlin und Washington kam aber prompt: Die USA werden der Ukraine nach Aussage ihres Präsidenten Joe Biden keine F-16-Kampfjets liefern. Auf die Frage einer Reporterin: «Werden die USA der Ukraine F-16 zur Verfügung stellen?», antwortete Biden am Montag in Washington mit «Nein». Manche Länder machen sich grosse Sorgen, dass der Schritt in die dritte Dimension dazu führen könnte, dass Moskau auch westliche Ziele ins Visier nimmt. Autor: Marcel Berni Strategieexperte an der ETH Zürich Besonders brisant: Laut Strategieexperte Berni wäre die Ukraine mit westlichen Kampfjets fähig, auch russische Ziele hinter den Fronten zu bekämpfen.
Am besten die Piloten gleich mit oder fliegen die autonom mit teslatechnik
🤷♂️
Kriegsgerät schicken = Krieg verlängern. War schon immer so, wird immer so sein.
Vergesst das mit der 'Roten Linie' denn diese hat Russland mit seinen Massakern längstens überschritten.
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