Nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen sind im Zuge der russischen Invasion bereits mehr als eine halbe Million Menschen aus der Ukraine geflohen. Die Schätzungen belaufen sich auf 620’0000 Flüchtlinge, die in benachbarten Ländern Zuflucht suchen.
Das US-Unternehmen Maxar veröffentlichte zudem Bilder, die neue Truppenverlegungen von Kampfhelikoptern und Fahrzeugen in Weissrussland, weniger als 30 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt, zeigen. Nur gut einen Tag, nachdem sie mit der Offensive gegen die Ukraine begonnen haben, können die russischen Truppen schon grosse Gebietsgewinne für sich beanspruchen. Das zeigt die, eine unabhängige Informationsseite, die ihre Konflikt-Karte aus verschiedenen Quellen speist: offizielle Behörden der Ukraine und Russlands, lokale Nachrichten, Reporter vor Ort usw.
Russland ist ein wichtiger Lieferant von Öl und Gas. Weil sein Energiesektor Ziel von Sanktionen werden könnte, wächst die Sorge vor Lieferengpässen . Als Folge davon nahmen der Öl- und der Gaspreis stark zu. Laut der ukrainischen Nachrichtenagentur gab es auch in Charkiw, Dnipro, Kramatorsk und Berdjansk Explosionen. Alles Städte, die nahe der Frontlinie zu den ostukrainischen Separatisten-Gebieten liegen. Die Lage im Land ist unübersichtlich. Überprüfen lassen sich die Berichte nicht. Die folgende Karte ist deshalb mit Vorbehalt zu geniessen und kann sich ständig ändern.
Deutschland hat auf den Vorstoss Russlands in der Ostukraine reagiert und die Notbremse gezogen: Am 22. Februar, genauer gesagt das Genehmigungsverfahren für die umstrittene Pipeline. Sie soll künftig Erdgas direkt von Russland nach Deutschland liefern und zwar über die Ostseeroute. Damit will Putin die Ukraine umgehen und vom traditionellen Transit russischen Gases abschneiden.
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