Die Madonna von Ostro mit Jesuskind. Das Bistum Dresden-Meissen verzeichnet grosse Resonanz auf die «blutende Madonna » von Ostro in Sachsen – obwohl man für das « Wunder » nun eine natürliche Erklärung gefunden hat. - KEYSTONE
Eine vermeintlich blutende Madonna im deutschen Dorf Ostro im katholischen Bistum Dresden-Meissen ist kein Wunder. Die Marienfigur wurde lediglich von Milben befallen, wie das Bistum mitteilte.Der Dresdner Zoologe Klaus Reinhardt stellte laut Bistum fest, dass die rote Substanz Milben waren.
Die Bestimmung der genauen Milbenart dauert noch an. Dem Bistum zufolge sorgte das Auftauchen der Substanz für beträchtliches Aufsehen in der Region. Demnach versammelten sich Gläubige zum Gebet vor der Statue. Generalvikar Andreas Kutschke dankte den Gläubigen fürs Gebet, auch wenn sich kein Wunder zeigte. «Es stimmt optimistisch, wenn Gläubige auf vielfältige Weise sensibel bleiben für die Zeichen Gottes an uns Menschen in dieser Zeit.»
Milben Wunder Bistum Dresden-Meissen Ostro
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