Die Ausgangslage ist spannend für den zweiten Wahlgang der Urner Regierungsratswahlen am 21. April: Zwei Sitze sind noch frei, zur Auswahl stehen drei Männer. Die Bevölkerung muss für sich entscheiden, was höher gewichtet werden soll: Eine regionale Ausgewogenheit, politische Konkordanz oder eine reine Kopfwahl – ohne Rücksicht auf Parteizugehörigkeit.
Es sei wichtig, dass die Linke auch künftig in der Regierung vertreten sei, sagt Dimitri Moretti. Er argumentiert mit der Konkordanz: «Es ist sicher sinnvoll, wenn alle Landrats-Fraktionen eine Vertretung in der Regierung haben.» Damit könne der Regierungsrat ausgewogenere Kompromisse schnüren, welche auch entsprechend unterstützt würden im Parlament.
Da seine Partei schon mit drei Personen in der Regierung vertreten ist, gibt es aber auch kritische Stimmen zu seiner erneuten Kandidatur: Bei einer Wahl von Hermann Epp würde die CVP-Die Mitte über eine Mehrheit der sieben Sitze im Regierungsrat verfügen. Das Urserental hat sich wirtschaftlich stark entwickelt. Es ist wichtig, dass eine Stimme von dort direkt in der Regierung sitzt. Autor: Georg Simmen Regierungsratskandidat FDP Es sei darum wichtig, dass die Region Urserental einen direkten Draht in die Urner Regierung habe, sagt Georg Simmen. Und genauso wichtig sei es, dass alle Regionen des Kantons in der Regierung vertreten seien. Ein Grundsatz, der auch in der Verfassung verankert sei.
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