UNO muss sparen – auch in Genf

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Uno-Mitarbeitende müssen sich auf neue Arbeitsbedingungen einstellen. Weil die Uno sparen muss, darf künftig nicht mehr frühmorgens oder spätabends in Büros und Sitzungssälen arbeiten. Betroffen ist auch der Palais des Nations in Genf, der zweitwichtigste Uno-Sitz.

Auf grossem Fuss konnte die UNO noch nie leben. Die 3.6 Milliarden Dollar, mit denen 2024 das Generalsekretariat finanziert wird, sind bemerkenswert wenig für eine weltumspannende Organisation mit zahllosen Tätigkeitsfeldern und 193 Mitgliedstaaten.

Die UNO steckt deshalb in einer gravierenden Liquiditätskrise, was Guterres zu ausserordentlichen Massnahmen zwingt. Sie gehen derart weit, dass er die Arbeit, aber auch die Reform der UNO gefährdet sieht. Jacke im Büro – für kalte TageDoch ab der zweiten Aprilhälfte treffen die Einschränkungen den Vollbetrieb. Ganze Gebäude werden temporär geschlossen, die Angestellten müssen in anderen eng zusammenrücken, wie Kira Kruglikova erläutert. Sie ist Administrativdirektorin der UNO in Genf.

Damit sollen in Genf 42 Prozent der Infrastrukturkosten – oder 15 Millionen Franken – eingespart werden. Betroffen sind Energiekosten, die Sicherheit, die Reinigung oder die Materialbeschaffung. Stellenbesetzungen werden aufgeschoben.

 

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