Es ist das Duell zweier, die beim FC Zürich Spuren hinterlassen haben. Da das Denkmal Urs Fischer, das 302-mal für die Zürcher spielte und 2011 als Trainer nur haarscharf den Meistertitel verpasst. Dort André Breitenreiter, der sich letzte Saison mit dem Titelgewinn unsterblich machte. Nun treffen die beiden mit Union Berlin und Hoffenheim aufeinander – mit dem besseren Ende für Fischer.
Hoffenheim legt an der Alten Försterei zunächst aber einen reifen Auftritt hin – und trifft sehenswert zum 1:0. Ilhas Bebou vollstreckt kurz vor der Pause nach einem Konter aus der eigenen Platzhälfte.Glück braucht die TSG jedoch bereits für die Pausenführung. Ex-Young-Boy Jordan Siebatcheu scheitert mit einem Handspenalty am Pfosten. Das Wettkampfglück, das Union beim Sturm an die Tabellenspitze im Herbst half, lässt vor der Pause noch auf sich warten.
Nach der Pause dreht Union auf. Tut alles, um die dritte Niederlage im vierten Spiel abzuwenden. Und es gelingt: Rund 20 Minuten vor Schluss köpfelt Danilho Doekhi eine Flanke von Captain Christopher Trimmel ins Tor. Und kurz vor Ende bricht in der Alten Försterei wieder grenzenloser Jubel aus: Union führt – mit einem nahezu identischen Treffer. Wieder trifft Doekhi per Kopf, wieder flankt Trimmel. In der Nachspielzeit macht Leweling alles klar.
Fischer und Breitenreiter geben sich nach Spielschluss fair die Hand. Schon zuvor liessen sie keine Zweifel an der gegenseitigen Wertschätzung aufkommen. «Er geniesst grosse Anerkennung in der Schweiz, jeder dort nimmt auch seine Erfolge mit Union Berlin wahr», sagte Breitenreiter im «kicker» über Fischer. «Auch, weil er ein ganz normaler Mensch geblieben ist und sich selbst nicht so wichtig nimmt.
Derweil Breitenreiter das in Hoffenheim auch noch versucht, ist es Fischer in Berlin längst gelungen.
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