Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieBei einem Unglück in einem Wasserkraftwerk nahe Bologna kamen mindestens vier Arbeiter ums Leben. Die Behörden befürchten, dass sich die Zahl der Todesopfer noch erhöht.
Nach ersten Erkenntnissen brach in der Anlage bei Arbeiten an einer Turbine in etwa 30 Metern Tiefe aus zunächst ungeklärter Ursache Feuer aus, wodurch es dann zu der Explosion kam. Infolge der Explosion sei auch Wasser in das Kraftwerk eingedrungen, hiess es. Der Staudamm an sich – etwa zwei Kilometer entfernt – wurde nicht in Mitleidenschaft gezogen. Die Feuerwehr hatte wegen starken Rauchs grosse Mühe, in dem Kraftwerk an die Unglücksstelle zu gelangen.
Der See liegt in einem Regionalpark der Apenninen auf einer Höhe von knapp 500 Metern. Das Unglück ereignete sich weit unterhalb des Wasserspiegels auf der Ebene minus neun.Der Bürgermeister der nahe gelegenen Gemeinde Camougnano, Marco Masinara, berichtete von Arbeiten an den Turbinen im Inneren des Gebäudes. Das Unglück ereignete sich demnach weit unterhalb des Wasserspiegels auf der Ebene minus neun.
Die Feuerwehr war mit mehr als 40 Helfern und auch mit mehreren Hubschraubern im Einsatz. Der Provinzkommandant der Feuerwehr von Bologna, Calogero Turturici, sagte dem Fernsehsender E-TV: «Es gibt sehr viel Rauch. Wir haben Mühe, in die Räumlichkeiten zu gelangen.» Zudem sei das Gelände mit Wasser überflutet.
Der See liegt in einem Regionalpark der Apenninen auf einer Höhe von knapp 500 Metern. Er entstand durch den Bau eines Staudamms in den Jahren 1928 bis 1932. Die Gegend ist auch bei Wanderern sehr beliebt.
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