«Uneinheitliche Lösung benachteiligt die Schüler»

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«Das benachteiligt die Schüler»: Kantone wählen bei Durchführungen der Maturaprüfung komplett unterschiedliche Wege.

Ob die Durchf�hrung der Maturit�tspr�fung zumutbar ist oder ob sie in Zeiten von Corona zu gef�hrlich ist, da sind sich die Kantone nicht einig. Daraus resultiert, dass einige Kantone planen, dass sowohl m�ndlich als auch schriftlich eine Pr�fung abgelegt wird, wie dies zum Beispiel der Kanton Glarus plant. Andere Kantone f�hren nur eine schriftliche Pr�fung durch, so zum Beispiel Zug, Aargau oder Luzern.

Und dann gibt es noch diejenigen Sch�ler, die auf ihre Erfahrungsnoten zur�ckgreifen. So wird zum Beispiel in Bern, Z�rich und in beiden Basel auf die Durchf�hrung der Pr�fung verzichtet. In der Romandie scheint der Kanton Freiburg der einzige Westschweizer Kanton zu sein, der m�ndliche und schriftliche Pr�fung wie geplant durchf�hren will. Der Kanton Jura will sich in K�rze entscheiden, Genf und das Tessin wollen den Entscheid des Bundesrates abwarten.

Samuel Zingg, Vizepr�sident vom Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, kritisiert das Vorgehen: Eine einheitliche L�sung sei zum Wohle der Sch�ler w�nschenswert. �Es besteht die Gefahr, dass nicht alle Sch�lerinnen und Sch�ler einen gleichwertigen Abschluss haben und dies sp�ter einmal auf sie zur�ckgreifen k�nnte.�Der Kanton St. Gallen plant, die schriftliche Pr�fung durchzuf�hren, die m�ndliche jedoch zu streichen. Dagegen regt sich Widerstand. In einer Petition an die St.

Nach einer einheitlichen L�sung sieht es zurzeit nicht aus. Das letzte Wort hierbei hat der Bund. Er hat dabei drei M�glichkeiten: Er �berl�sst es den Kantonen zu entscheiden, die Pr�fungen werden annulliert oder sie werden wie geplant durchgef�hrt. Erwartet wird dieser Entscheid am 29. April. Der Bund hatte in seinem Lockerungsplan angegeben, dass er die Wiederer�ffnung von Berufs- und Oberstufenschulen sowie von Universit�ten ab dem 8. Juni erlauben w�rde.

 

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