Umstrittenes Roger-Waters-Konzert – Der Pink-Floyd-Gründer steht in Zürich unter Beobachtung

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Der Münchner Stadtpräsident will Roger Waters wegen seiner politischen Haltung ausladen. Auch in Zürich gibt es Bedenken, aber das Hallenstadion sieht kein Problem. (Abo)

Roger Waters findet: Wer seine politischen Ansichten nicht erträgt, hat an seinen Konzerten nichts zu suchen .Roger Waters, Mitgründer und ehemaliger Bassist von Pink Floyd, ist ein Weltstar. Doch in München will man den 79-Jährigen offiziell loswerden.

 

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ein Leben lang bei „we dont‘t need no thoughts control“ mitsingen und jetzt den gekauften Medien folgen! Shame on you!

Politiker möchte ihn ausladen wegen Politik? wohl falsch verstanden wo seine Kompetenzen enden, der gute Münchner Stadtpräsident?

gerade die Deutschen sollten sich von Ausschlüssen Andersdenkender sehr in Acht nehmen! Who's next?

So lange Kinderficker Michael Jackson im Radio gespielt wird, kann im Hallenstadion auftreten, wer will.

Was genau hat er gesagt?

toller musiker. armseliger antisemit. wer neutral ist soll gehen. wer einen moralischen kompass hat bleibt zu hause

'auch in Zürich gibt es Bedenken' bezüglich Leute, die denken.

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