In vier Monaten werden die Schlüssel des umgebauten Oekolampad-Gebäudes an die neuen Nutzer übergeben.Vier Monate vor der Schlüsselübergabe an die zukünftigen Nutzerinnen und Nutzer des umgebauten und umgenutzten Gemeindehauses Oekolampad stehen nun alle sechs Organisationen fest, die am Allschwilerplatz einziehen werden.
Von Anfang an eingeplant wurde der Einbau eines Bistros im Erdgeschoss. Nun ist klar, wer ab März 2024 das Bistro Rosa betreiben wird: die ehemalige SP-Grossrätin Kerstin Wenk. Die ausgebildete soziokulturelle Animatorin führte jahrelang gemeinsam mit Claudia Pleuss das Kleinbasler Lokal Valentino’s Place und später das Alpenblick.
Das Bistro mit insgesamt 120 Sitzplätzen drinnen und draussen soll zu einem Begegnungsort für die Quartierbevölkerung und die im Oekolampad tätigen Menschen werden. Bereits seit Beginn des Umbauprojektes ist bekannt, dass das Vorstadttheater die ehemalige Kirche als neue Spielstätte nutzen wird. Von der Hammerstrasse ins Oekolampad zügeln wird auch die Stiftung Basler Wirrgarten mit ihrer Tagesstätte und ihrem Beratungsangebot für Menschen mit einer Demenzerkrankung und deren Angehörige.
Neben diesen beiden Institutionen ziehen der Verein Amie Basel, er begleitet junge Mütter, die Kontaktstelle für Eltern und Kinder 4055 und das «Kaleio»- Magazin, die Zeitschrift für Mädchen ins Gemeindehaus ein. Damit ist laut Tobit Schäfer, Geschäftsführer der Wibrandis-Stiftung – Eigentümerin des Oekolampad –, die Mieterschaft im Haus komplett.
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