Um Bevölkerungswachstum zu stoppen – Ecopop hilft SVP im Kampf gegen die Zuwanderung

  • 📰 tagesanzeiger
  • ⏱ Reading Time:
  • 92 sec. here
  • 3 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 40%
  • Publisher: 87%

Switzerland Schlagzeilen Nachrichten

Switzerland Neuesten Nachrichten,Switzerland Schlagzeilen

«Wir sehen keinen anderen Weg, das Bevölkerungswachstum in der Schweiz zu stoppen, als über eine Begrenzung der Zuwanderung.»

Zehntausende neuer Wohnungen sind entstanden.

Das Thema indes scheint wie weggezaubert, das damals populäre Wort «Dichtestress» ist aus der Öffentlichkeit weitgehend verschwunden. Nun will der Verein Ecopop die Debatte neu beleben. Wie Geschäftsführer Andreas Thommen auf Anfrage bestätigt, unterstützt der Verein die «Begrenzungsinitiative», wie die SVP ihr Volksbegehren zur Kündigung der Personenfreizügigkeit mit der Europäischen Union nennt.

Das Volksbegehren kommt am 27. September zur Abstimmung. «Wir sehen keinen anderen Weg, das Bevölkerungswachstum in der Schweiz zu stoppen, als über eine Begrenzung der Zuwanderung», sagt Thommen. «Wir werden insbesondere auf die Umweltaspekte der unbegrenzten Zuwanderung hinweisen.» Der Verein ist daran, mit Gleichgesinnten eine Umweltallianz zu bilden. Im August ist eine Medienkonferenz geplant.

«Ich hoffe sehr, dass noch mehr Vereine und Verbände, die sich für eine bessere Umwelt einsetzen, unsere Initiative unterstützen werden.»Die SVP zeigt sich über die Unterstützung «sehr erfreut», wie Kampagnenleiterin und Nationalrätin Esther Friedli sagt. Alle Bürgerinnen und Bürger, denen eine intakte Umwelt, Klimaschutz und eine rege Biodiversität wichtig seien, müssten am 27.

Ecopop-Geschäftsführer Thommen hofft nun auf den Support kleinerer Umweltorganisationen, von Vogelschutzvereinen und regionalen Sektionen grosser Verbände. Keine Hilfe darf Ecopop dagegen von der Grünen Partei erwarten. Diesedie Initiative ab. Wie schon 2014 bei der Masseneinwanderungsinitiative bewirtschafte die SVP auch jetzt wieder «das Bild der Einwanderung als Sündenbock», schreibt die Partei auf ihrer Homepage.

 

Vielen Dank für Ihren Kommentar.Ihr Kommentar wird nach Prüfung veröffentlicht.

Der Staat muss die Einwanderung, ähnlich den Green cards der USA, kontrollieren können. Dann wären viele der bürokratischen flankierenden Massnahmen gar nicht nötig. Wie können Lohndumping und Entlassungen älterer Arbeitnehmer verhindert werden ?

Sarah_Cadella Das stimmt.Jeder Mensch sieht das jeden Tag im ÖV,sogar in der Natur gibt es keine Ruhe mehr.Die Bevölkerungsexplosion ist ein grosses Problem. Unsere Regierung darf den Flüchtlingspakt niemals umsetzen.Auch nicht mit Lügen.Darum JA zur Begrenzungsinitiative.

Alle die da sind sollen halt bleiben, aber bitte, bitte nicht noch mehr reinlasssen! Was wollen die von uns? Stoppt die 10 Mio. Schweiz!

HutteTomdie Dann schickt sie wieder nachhause !!!!!

1984: der Bund rechnet mit 6,8 Mio. Einwohner im Jahr 2025 2000: Bund rechnet mit 8 Mio. EW im Jahr 2030 2010: Bund rechnet mit 9 Mio. Einwohner 2060 (wir haben heute schon 8.6 Mio. EW!) 2020: Bund rechnet mit 10 Mio. EW im 2050 Wer glaubt ihm noch? ja zur Begrenzungsinitiative

Antje Mosler ist entschlossen blind. Wer Überbevölkerung nicht seit einem Halbjahrhundert als Urproblem erkennt, ist einfach blind. NaTÜRlich kommen die Grünen nicht mit. Wir erleben hier in Genf, wie sie nach & nach die Bäume abreissen & alles einbetonieren.

ckberner Mir wir heute noch schlecht, wenn ich daran denke, wie die Ecopop, vor allem von den Grünen, fertiggemacht wurde. Das war absolut stillos.

binswaro Dank einem Ja können wir den inländischen Arbeitsmarkt selber regulieren, damit die 1000e flächendeckend entlassenen ü55jährigen und jungen Jobsuchenden wieder eine Chance haben. Wer nein stimmt ist empathielos und asozial, weil den schwachen nicht geholfen wird.

Die Begrenzungsinitiative könnte für eutarke Volkswirtschaften funktionieren. Z.Bsp. Planwirtschaft. Die Realität ist anders: Schon jetzt kämpfen exportorientierte KMU mit Auflagen. Freier Personenverkehr und freier Wirtschaftsraum sind schwer trennbar.

Für viele Grüne ist diese Initiative nicht unterstützenswert, weil sie eben im Kern nicht grün sondern rot sind!

Antje Mosler ist entschlossen blind. Wer Überbevölkerung nicht seit ein Halbjahrhundert als Urproblem erkennt, ist einfach blind. NaTÜRlich kommen die Grünen nicht mit. Wir erleben hier in Genf, wir sie nach & nach die Bäume abreissen & alles einbetonieren.

Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

 /  🏆 2. in CH

Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

Neue Zahlen zu Bildungschancen – In Zürich ist das Gerangel um Gymiplätze am härtestenKinder aus tieferen Schichten müssen hier im Vergleich mit anderen Kantonen besonders hohe Hürden überwinden, um ans Gymi zu kommen. Woran das liegt. Das Gymnasium: 'Königsweg' oder doch eher pädagogisches Auslaufmodell?
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »