Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieRadiopionier Roger Schawinski hält den Entscheid, auf UKW zu verzichten, für falsch. Er wirft der SRG vor, mit irreführenden Zahlen zu argumentieren.Überraschend hat die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft am Donnerstag mitgeteilt, dass sie ab Ende Jahr keine Radioprogramme mehr via Ultrakurzwelle UKW ausstrahlt.
Auch im zweiten Punkte widerspricht der Privatradio-Unternehmer der SRG: «UKW ist alt, aber nicht veraltet.» Die Technik sei nach wie vor weltweit die mit Abstand am meisten verbreitete Verbreitungsmethode fürs Radio. «Sie funktioniert weiterhin hervorragend!»Schawinski fürchtet, die Schweiz werde jetzt punkto UKW zu «einem schwarzen Loch». In der Tat hat zum Beispiel Bayern kürzlich die UKW-Verbreitung weiter verlängert.
SRG-Sprecher Nik Leuenberger dementiert: «Wir reden von rund 15 Millionen Franken pro Jahr.» Dieser Betrag falle für Unterhalt und Betrieb von 850 UKW-Sendeanlagen an. «Dieses Geld kann viel besser in journalistische Inhalte investiert werden.»
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