-Infrastruktur durch russische Angriffe hinterlässt immer tiefere wirtschaftliche Spuren. Das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche hat nun seine Wachstumsprognose für das Land im Vergleich zur Frühjahrsprognose um 0,5 Prozentpunkte auf 2,7 Prozent für 2024 gesenkt.
Zugleich revidiert das Institut die Aussichten für die mit westlichen Sanktionen belegte russische Wirtschaft nach oben. Daswerde mit 3,2 Prozent ähnlich stark wachsen wie 2023. Allerdings würden der akute Arbeitskräftemangel und hohe Zinsen das Wachstum der russischen Wirtschaft in den kommenden Jahren auf rund 2,5 Prozent begrenzen, so das wiiw.
Rund ein Drittel des föderalen Budgets Russlands – 6 Prozent des BIP – fliesse in die Kriegswirtschaft. Das komme auch vielen anderen Sektoren zugute.
-Mitglieder der Region erwiesen sich gegenüber der anhaltenden Wirtschaftsflaute in Deutschland als robust.
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