Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieAuf einen Stock und ein Stück Holz gestützt, marschierte Lidia Stepaniwna Lomikowska kilometerweit durch Kriegsgebiet. Sie habe alles verloren, doch am Ende wartet eine Überraschung.Sie habe schon den Zweiten Weltkrieg überlebt.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Mit Gehstock und in Hausschuhen ist eine 98 Jahre alt Ukrainerin aus von Russen besetztem Gebiet geflohen.
Lomikowska sei schliesslich von Soldaten gerettet worden, die sie am Abend auf der Strasse entdeckt hätten, sagte der Sprecher der Nationalpolizei in Donezk, Pawlo Diatschenko. Sie hätten sie einer Polizeieinheit namens Weisse Engel übergeben, die Zivilisten von der Frontlinie evakuiert. Diese habe dann Kontakt mit Lomikowskas Familie aufgenommen.
Die 98-Jährige sagte, sie habe schon den Zweiten Weltkrieg überlebt. «Jetzt musste ich auch diesen Krieg durchmachen und am Ende bleibt mir nichts», sagte sie. Damals habe sie kein Haus brennen sehen, aber jetzt stehe alles in Flammen. Der Direktor einer der grössten Banken der Ukraine hörte von der Geschichte. «Die Monobank wird Lidia Stepaniwna ein Haus kaufen und sie wird sicher darin leben, bis diese Abscheulichkeit aus unserem Land verschwindet», versprach Oleh Horochowskyi
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