des russischen Ideologen Alexander Dugin bei einer Autoexplosion in der Nähe von Moskau hat der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak eine Beteiligung Kiews zurückgewiesen. «Die Ukraine hat natürlich mit der gestrigen Explosion nichts zu tun, weil wir kein krimineller Staat sind – wie die Russische Föderation – und schon gar kein Terrorstaat», sagte Podoljak dem Internetportal Ukrajinska Prawda zufolge bei einem Fernsehauftritt am Sonntag.
Ende Juli war der 20-jährige Franzose Adrien Dugay-Leyoudec seinen Verletzungen erlegen. Ende Juli wurde der Tod von vier Kämpfern vermeldet, die aus Schweden, den USA und Kanada stammten.Über verletzte oder getötete Schweizer in der Ukraine hat das Aussendepartement keine Kenntnis, wie es auf Anfrage der «SonntagsZeitung» sagt.
Russland und die Ukraine werfen sich immer wieder gegenseitig vor, dass AKW zu beschiessen und Provokationen zu planen. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hatte den Westen aufgerufen, Russen die Einreise zu verbieten. Schoigu kritisierte, dass sich in der Ukraine eine nationalistische Politik seit Jahren gegen alles Russische richte. Das sei zu einer Bedrohung für Russlands Sicherheit geworden, sagte er und rechtfertigte damit einmal mehr den Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar.
Wo früher McDonald’s-Restaurants waren, werden jetzt bei Wkusno – i Totschka Burger und Pommes verspeist.Der russische Rapper Timati und sein Geschäftspartner Anton Pinsky sind bei Stars Coffee in ihrer Nachahmung des Originals noch einen Schritt weiter gegangen: der englische – fast gleiche – Name, das ähnliche Logo.
In dem Gespräch ging es unter anderem um eine mögliche Inspektion der Atomanlage in Saporischschja. Auch die Ausweitung der ukrainischen Getreideexporte und ein möglicher Gefangenenaustausch mit Russland wurden diskutiert. Kadyrow droht Selenski mit Blutrache Russland begründet seinen Angriffskrieg auf die Ukraine unter anderem damit, dass in der Ukraine angeblich eine Neonazi-Elite an der Macht stehe. Über der von Moskau annektierten Halbinsel Krim hat die russische Flugabwehr nach eigenen Angaben Drohnen abgeschossen. Die Flugabwehrraketen hätten die Drohnen in der Nähe des Flugplatzes Belbek bei Sewastopol unschädlich gemacht, teilten russische Funktionäre am Donnerstagabend mit.
Ein in Online-Netzwerken veröffentlichtes Video zeigte einen riesigen Feuerball, aus dem eine dicke schwarze Rauchsäule quoll. Auf einem weiteren Video waren mehrere, schnell aufeinander folgende Explosionen in der Ferne zu sehen.
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