Nach dem Rückzug russischer Truppen aus der Region Charkiw im Nordosten der Ukraine werden ihnen neue Gräueltaten in den bisher besetzten Gebieten vorgeworfen. Die Staatsanwaltschaft in Charkiw teilte am Dienstag mit, in der Ortschaft Salisnytschne seien vier Leichen mit Folterspuren entdeckt worden.
Seit dem Telefonat im Mai hat es im Kriegsgebiet weitere dramatische Entwicklungen gegeben. So ging es in dem Gespräch am Dienstag nach Angaben der Bundesregierung nun auch um die Lage am Atomkraftwerk Saporischschja. Scholz habe die Notwendigkeit betont, die Sicherheit des von russischen Kräften besetzten Atomkraftwerks zu gewährleisten.
Wladimir Putin und Xi Jinping bei ihrem Treffen am 4. Februar in Peking, nur 20 Tage vor dem russischen Einmarsch in die Ukraine.Bei ihrer Grossoffensive gegen die russischen Angreifer versucht die Ukraine nach Angaben der stellvertretenden Verteidigungsministerin auch, russische Soldaten kampflos zur Aufgabe zu bewegen. Dazu würden noch vor dem Eintreffen der ukrainischen Streitkräfte mit Flyern gefüllte Geschosse gestartet, sagte Hanna Maljar.
Die Ukraine hatte am Montag mitgeteilt, dass sie an mehreren Fronten ein Gebiet von insgesamt rund 6000 Quadratkilometern vor allem im Nordosten und Süden zurückerobert habe. Russische Truppen waren insbesondere in der Region Charkiw zum Rückzug gezwungen. Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn des russischen Angriffskriegs Ende Februar jeden Tag Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor. China will die internationale Ordnung gemeinsam mit Russland nach Angaben eines ranghohen Diplomaten «in eine gerechtere und rationalere Richtung» führen.
Das ukrainische Militär teilte mit, es habe binnen 24 Stunden mehr als 20 Ortschaften befreit. Das britische Verteidigungsministerium erklärte am Montag, die Ukraine habe in den vergangenen Tagen ein Gebiet zurückerobert, das mindestens doppelt so gross sei wie der Grossraum London. Wie der «Kyiv Independent» schreibt, hat Putin seinen Top-General Roman Berdnikow nach nur 16 Tagen im Amt bereits wieder gefeuert.
Am vergangenen Wochenende aber hatte Russlands Armee eine ihrer schwersten Niederlagen seit dem Einmarsch ins Nachbarland vor mehr als einem halben Jahr einstecken müssen: Unter dem Druck ukrainischer Gegenoffensiven wurden Truppen weitgehend aus dem Gebiet Charkiw im Osten abgezogen. Offiziell begründete Moskau den Rückzug mit einer strategischen «Umgruppierung» der eigenen Einheiten.
Drängt 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
in 106 Sekunden in Berlin
Der gute Olaf, Purin zittert sicher schon!
So ein Blödsinn, nix Rückzug !!
Und Putin würde das machen 😂😂😂
🤡
Olaf S. auch bekannt als Cum-Ex Abzocker der sich an NIX erinnnern kann möchte bitte im Kinderparadies abgeholt werden 🤡
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