Ukraine-Krieg: Mindestens zehn Tote und 40 Verletzte bei Raketenangriff auf Einkaufszentrum

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Gouverneur von Krementschuk bestätigt: Mindestens 10 Tote und 40 Verletzte nach Raketenangriff auf Einkaufszentrum in Ukraine.

Nach einem Raketenangriff ist ein belebtes Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk in Brand geraten. «Die Besatzer haben mit Raketen auf ein Einkaufszentrum geschossen, in dem mehr als tausend Zivilisten waren», schrieb Präsident Wolodimir Selenski am Montag beim Nachrichtendienst Telegram. Die Feuerwehr sei im Einsatz. Laut dem Gouverneur der Region seien beim Angriff mindestens zehn Personen getötet und 40 weitere verletzt worden.

Mit der Budgethilfe soll es der Ukraine gelingen, die durch den Krieg entstandene Finanzierungslücke zu schliessen.Bei einem Treffen der G7-Finanzminister Ende Mai auf dem Petersberg bei Bonn hatte noch eine Summe von 19,8 Milliarden Dollar im Raum gestanden. Eingerechnet sind dabei auch Gelder, die seit Jahresbeginn bereits gezahlt wurden.

Die USA würden in Abstimmung mit den G7-Staaten Sanktionen gegen Hunderte weitere Personen und Institutionen erlassen sowie Strafzölle auf zahlreiche russische Produkte erheben. Damit solle Russlands Fähigkeit eingeschränkt werden, «militärische Ausrüstung zu ersetzen, die es in seinem brutalen Krieg gegen die Ukraine bereits verloren hat». Die USA wollen der Ukraine ein hochmodernes Raketenabwehrsystem zur Verfügung stellen.

Durch die Angriffe hätten mehrere ukrainische Brigaden «ihre Kampffähigkeiten vollständig eingebüsst», erklärte Konaschenkow weiter. «Pläne, sie in Kampfgebieten einzusetzen, wurden vereitelt.» Er machte keine Angaben, von wo aus die russischen Raketen abgefeuert worden waren. Der ukrainische Geheimdienst hatte am Samstag gemeldet, Russland habe vom Nachbarland Belarus aus eine Reihe von Angriffen ausgeführt.

Selenski zufolge ist sein Land am Samstag innerhalb eines halben Tages von 45 russischen Raketen getroffen worden. «Sie sind eine weitere Bestätigung unserer Position, dass Sanktionen gegen Russland nicht ausreichen.» Sein Land benötige mehr militärische Hilfe.Die Ukraine befinde sich in einer moralisch und emotional schwierigen Phase des Krieges. «Wir verstehen, dass wir den Staat immer noch schützen können», meinte das Staatsoberhaupt.

Das russische Verteidigungsministerium in Moskau bestätigte diese Angaben ebenfalls. Prorussische Kämpfer der Volksrepublik Luhansk hätten mit Unterstützung russischer Truppen die Stadt «vollständig befreit», sagte Sprecher Igor Konaschenkow der Staatsagentur Tass zufolge.Zuvor hatte der Bürgermeister von Sjewjerodonezk am Ostufer des Siwerskyj Donez ukrainischen Medien zufolge gesagt, dass russische Truppen die Stadt besetzt hätten.

 

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Völlig den Verstand verloren.... mir kommt es vor als Steuern wir auf eine riesige Katastrophe zu!

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